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DSL-Anbieter wechseln - einfach und unkompliziert

Wenn man seinen DSL-Anbieter wechseln möchte, dann sollte man genau auswählen, zu welchem Unternehmen man wechselt. Ein scheinbar günstiges Angebot kann sich schnell als teuer entpuppen, wenn zusätzliche Kosten entstehen oder man besonders lange an einen Vertrag gebunden ist. Daher sollte man die Tarife mit dem DSL-Rechner vergleichen.

Vor einem Wechsel muss die Kündigungsfrist beim aktuellen Anbieter beachtet werden. Die Kündigung selbst übernimmt in der Regel das neue Unternehmen. Die Beauftragung des Wechsels sollte ungefähr drei Wochen vor Beginn der Kündigungsfrist beim alten Anbieter durchgeführt werden, so dass alle nötigen Schritte problemlos eingeleitet werden können. Schon bald können Sie dann über Ihren neuen DSL-Anschluss schnell und vor allem günstig surfen.


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Günstige DSL-Tarife

Häufige Fragen rund um den DSL-Anbieterwechsel

Seit die Telekom nicht mehr das alleinige Monopol auf Telekommunikationsleistungen hat, entstehen immer mehr Unternehmen in Deutschland, die günstige DSL-Tarife anbieten. Bevor man sich einfach für den billigsten entscheidet, sollte man sich die verschiedenen Angebote aber genau durchlesen und sie sorgfältig vergleichen, denn häufig steckt der Teufel im Detail.

Ein scheinbar teures Angebot ist vielleicht nur deshalb teuer, weil das DSL in einer besonders hohen Geschwindigkeit angeboten werden kann. Andersherum könnte ein verlockendes, günstiges Angebot sich vielleicht nur auf eine eher langsame Verbindung beziehen. Auch Service, Vertragsdauer und Grundgebühren spielen bei der Entscheidung für einen neuen DSL-Anschluss eine wichtige Rolle.

Alle Unternehmen bieten eine DSL-Flatrate an. Das bedeutet, dass man einmal im Monat einen bestimmten Betrag bezahlt und dann so lange im Internet surfen kann, wie man möchte. So muss man sich keine Sorgen machen, am Ende des Monats eine hohe Rechnung präsentiert zu bekommen.

Für jemanden, der nur ganz selten telefoniert, kann ein DSL-Anschluss ohne Telefon-Flatrate eine Option sein. Diese Möglichkeit wird von einigen DSL-Providern angeboten. Hier werden dann die einzelnen Gespräche separat und nicht pauschal abgerechnet. In der Regel ist aber die Kombination aus Telefon- und DSL-Flatrate die günstigere Variante.


Häufige Fragen rund um den DSL-Anbieterwechsel

Häufige Fragen rund um den DSL-Anbieterwechsel

Ist DSL an jedem Wohnort verfügbar?

Die Verfügbarkeit von DSL ist von vielen Faktoren abhängig. Dazu gehört die Verkabelung. Sind Kupferkabel zur Datenübertragung zu lang, kann sich das Übertragungssignal verschlechtern, so dass Daten kaum noch transferiert werden können. Darüber hinaus lässt jede Verteilerstelle nur eine bestimmte Zahl an Teilnehmern zu.

Ist die gebuchte Bandbreite garantiert?
Nein. Die angegebene Bandbreite ist immer nur maximal möglich. In erster Linie ist die Entfernung zur Vermittlungsstelle ausschlaggebend.

Kann ich meinen bisherigen Telefonanschluss weiterhin nutzen?
Ja. Der Telefonanschluss basiert entweder auf analoger oder auf ISDN-Technik und ist darum unabhängig vom DSL-Anschluss. Beides kann deshalb parallel und bei verschiedenen Anbietern betrieben werden.

Welche Arten von DSL gibt es?
Beim herkömmlichen DSL, das die meisten Haushalte nutzen, handelt es sich um sogenanntes ADSL. Hier lassen sich Geschwindigkeiten von bis zu 16.000 kbit/s erzielen. Seit einiger Zeit ist auch der Standard VDSL im Kommen, dieser ermöglicht eine Bandbreite von bis zu 50.000 kbit/s. Vor allem im Geschäftsbereich kommt SDSL zum Einsatz. Im Vergleich zu den erstgenannten Varianten wird sowohl im Download wie auch Upload dieselbe Bandbreite geboten.

Welche Vertragslaufzeiten gibt es?
Die Vertragslaufzeit ist vom Anbieter abhängig. Einige Anbieter schließen Verträge von bis zu zwei Jahren ab. Immer häufiger gibt es aber auch Telekommunikationsunternehmen, bei denen man seinen Vertrag jederzeit mit einer bestimmten Frist zum Monatsende kündigen kann. Welcher für einen der richtige ist, hängt von der gewünschten Flexibilität ab.